Legalisierung | 31. Januar 2024

Ergebnisse der Cannabis Social Club Umfrage

Seit Bekanntwerden der (Teil-)Legalisierung von Cannabis in Deutschland sowie der damit verbundenen geplanten Einführung von Cannabis Social Clubs sind hunderte Anfragen per E-Mail und Social Media bei uns eingegangen, wie denn genau ein CSC von Hanf im Glück aussehen wird. Nach weit über 10.000 Voranmeldungen für CSCs an unseren Standorten war es an der Zeit, dass wir den nächsten Schritt unseres CSC-Plan vollziehen. Eine umfassende Umfrage, welche an alle Voranmelder gesendet wurde.

Durch acht unterschiedlichen Fragen, welche per Multiple- und Single-Choice Abgabe beantwortet werden konnten, sind über 50.000 Datenpunkte zusammengekommen. Wir haben uns die Daten genau angesehen, analysiert und aufbereitet.

In den nachfolgenden Absätzen gehen wir auf die Fragen und Antworten ein und geben einen kleinen Ausblick. Im Video die wichtigsten Infos in Kürze zusammengefasst.

Umfrageergebnisse im Video

Cannabismenü

Das Cannabisangebot ist der wohl wichtigste Punkt für glückliche Mitglieder und einen erfolgreichen Social Club. Ohne die richtige Auswahl an Sorten in einem passenden Menü wird niemand glücklich. Die zentralen Fragen der Umfrage waren daher die subjektive Einschätzung der Voranmelder bezüglich der Anzahl an unterschiedlichen Sorten als auch deren Genetiken.

Sortenvielfalt

Ein eindeutiges Bild zeigt sich bei der Anzahl der Sorten. Über 56% möchten 3-5 Sorten, über 40% möchten 6 oder mehr Sorten. Dementsprechend ist klar, dass für 96% der Interessenten mehr als 3 Sorten absolut notwendig sind und letztendlich mehr als 5 bis hin zu 10 Sorten sinnvoll sein können. Deshalb planen wir, pro Ernte 3 – 4 verschiedene Strains anzubieten. Dies ist eine Anzahl, die uns anfänglich realistisch erscheint. Wir möchten sicherstellen, dass wir deine Wünsche umfassend berücksichtigen und dir genau das bieten, was du suchst. Du kannst dich darauf verlassen, bei uns eine vielfältige Auswahl zu finden. 

Interessenten des Cannabismenü wünschen sich eine Auswahl von mindestens drei bis hin zu sechs oder mehr Sorten.

Strains

Bei den Strains zeigen sich klare Präferenzen, die sich von starken Tendenzen zu einzelnen Antworten bis hin zu einem ausgewogenen Verhältnis zwischen vielen Strains erstrecken.  Über 90% haben Lust auf „Old School“ Genetiken, etwas mehr als die Hälfte auf Hash und Pollinate und bei den Antworten zu CBD, Vapes, Extrakten oder Getränken rangieren die Anteile bei 20 – 25%. Ein Verhältnis, welches wir durchaus erwartet haben.

Wir haben es uns daher zum Ziel gesetzt, nicht nur beliebte Oldschool-Klassiker anzubieten, sondern auch hochexklusive Designer Strains aus eigenen Kreuzungen. Diese werden eine einzigartige Ergänzung zu unserem Sortiment darstellen. Zusätzlich planen wir, in Zusammenarbeit mit unseren Partnern aus Spanien, ganz neue Arten von Hash anzubieten, die es in Deutschland bisher so noch nicht gibt. Diese Innovationen entstehen in enger Zusammenarbeit mit unseren Mitgliedern, um sicherzustellen, dass wir genau das anbieten, was ihr euch wünscht.

Old School Genetiken sind Strains, die seit langer Zeit für ihre Qualität und Beliebtheit bekannt sind. In unserem Fall beziehen sich diese Old School Genetiken auf unsere ersten eigenen Seeds, die auf klassischen und renommierten Sorten wie OG Kush (auch bekannt als Hardcore OG), White Widow oder Blue Dream basieren. Diese Sorten sind in der Cannabis-Community hochgeschätzt und stehen für bewährte Qualität sowie charakteristische Aromen und Wirkungen. Indem wir auf diese bewährten Genetiken setzen, bieten wir vertraute Sorten, die die Grundlage für unsere hochwertigen Produkte bilden. 

Preise

Ebenso ein Schlüsselfaktor ist der Preis pro Gramm oder die Kosten einer möglichen Mitgliedschaft. Wie schon bei der Gestaltung unseres Menüs können wir zwar auf Erfahrungen aus unserem CSC in Barcelona zurückgreifen, dennoch ist der Standort- und Wirtschaftsfaktor Deutschland eine ganz anderer als in Spanien. Einige der Antworten waren zu erwarten, andere haben positiv überrascht.

Sorten

“Jeder möchte seine Blüten zu einem möglichst günstigen Preis erwerben.”  Dieses Vorurteil scheint bei vielen Menschen eingebrannt zu sein. Dennoch zeigen die Antworten der Umfrage zum Thema Preisgestaltung auf, dass die Qualität auch anhand des Preises bewertet wird. “Was nichts kostet, ist eben auch nichts wert”, denken viele. Die deutliche Mehrheit wäre bereit, zwischen 10 und 13 € je Gramm auszugeben. Ein Preis, der durchaus nah am Schwarzmarkt anzusiedeln ist und zeigt, dass es den Konsumenten nicht zwangsläufig auf die Kosten ankommt. Ebenso erstaunlich ist, dass fast 1/4 mehr als 15 € je Gramm ausgeben würden. Insgesamt 79,2% sind mit Preisen ab 10 € je Gramm einverstanden – der Mittelwert liegt bei ca. 12,60 €.

Qualität schlägt Quantität. Der Großteil ist bereit mehr als 10 € je Gramm zu bezahlen und erwartet dementsprechend Qualität. Mit 13 € bis hin zu 15 € sind derzeitige Preise von Cannabis Apotheken bereits abgedeckt.

Mitgliedschaft

Eine Mitgliedschaft im CSC ist Pflicht, um von den exklusiven Angeboten profitieren zu können. Da viele CSCs bereits jetzt Beiträge einsammeln, ohne dass eine eindeutige Gesetzeslage besteht, haben wir mit Spannung auf die Antworten zu Beitragskosten bzw. -vorschüssen gewartet. Sehr interessant ist, dass fast die Hälfte der Teilnehmer bereit wäre, bis zu 250 € vorab in die Beitragskasse einzuzahlen. Die Spanne für eine Vorabzahlung ist hier freilich groß, die Mehrheit dürfte wohl deutlich im Bereich von 25-75€ liegen. Ebenfalls interessant ist, dass 45% keinen Beitrag im Voraus zahlen möchten und lediglich für die abgenommene Menge bezahlen würden. Dies entspricht genau unserem Vorhaben: Wir planen keine Vorauszahlungen, bevor der Grow tatsächlich in Betrieb genommen wird. Außerdem ist es unser Ziel, im Optimalfall auf eine Aufnahmegebühr zu verzichten.

Alle  Antworten dieser Umfrage sind sehr interessant und wichtig, letztendlich ist jedoch besonders die finale Gestaltung des CanG ausschlaggebend. Denn Ernteumstände, -zeiten, -mengen und viele weitere Faktoren sind wichtig, bevor ein für alle Beteiligten zufriedenstellendes und wirtschaftliches Preismodell aufgestellt werden kann. 

Gänzlich von Vorschüssen abzulassen, schätzen wir jedoch als unrealistisch ein. Unser Ansatz ist es, unsere Grows eigenfinanziert zu betreiben. Dadurch können wir auf bestimmte Gebühren verzichten, die bei anderen Clubs üblich sind. Ein Social Club ist glücklicherweise ein gemeinschaftliches Projekt, bei welchem jedes Mitglied einen Beitrag, unabhängig von der Ernte, zu leisten hat.

Fast die Hälfte der Befragten möchten vorab keinen Beitrag leisten. Doch ist ein Social Club kein klassisches Ladengeschäft, bei dem ich nur für bezogene Ware bezahle. Die gemeinschaftliche Finanzierung des Vorhabens (Aufbau, Erhalt, Anbau, Ernte, …) ist zentraler Punkt eines jeden Vereins.

Abgabestelle

Abgabestelle und Anbauort sind zwei getrennte Faktoren des CanG bezüglich Cannabis Social Clubs. Dies entspricht den zukünftigen rechtlichen Rahmenbedingungen für Cannabis Social Clubs, die festlegen, dass der Anbau und die Abgabe von Cannabis an unterschiedlichen Orten stattfinden sollen. Diese Trennung dient unter anderem der Sicherheit, der Kontrolle und der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben. 

Zudem gelten schon jetzt weitere strenge Regeln für die Abgabestellen. Zum Beispiel dürfen im Umkreis von 200 Metern keine Kindergärten oder Kitas existieren – nachvollziehbar. Viele weitere Regelungen werden voraussichtlich ideale Locations in Städten verhindern, sodass der durchschnittliche Fußweg nicht mit dem zu einem Späti oder Lotto- bzw. Tabakladen verglichen werden kann. Sowohl die maximale Anreisezeit als auch die Art der Anreise sind daher für die Wahl der richtigen Location einer Abgabestelle essentiell.

Anreise

Durchaus interessant ist, dass über 1/4 der Teilnehmer mit dem Auto zur Abgabestelle anreisen würde. Da der Großteil der geplanten CSCs in kleinen und großen Städten geplant ist, verwundert es nicht, dass knapp die Hälfte mit dem öffentlichen Nahverkehr zur Abgabestelle kommen möchten. Aus diesem Grund werden wir selbstverständlich bemüht sein, die Standorte unserer Abgabestellen so zu wählen, dass sie für unsere Mitglieder auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar sind. Dies ist ein wichtiger Aspekt unserer Standortplanung, um die Zugänglichkeit und Bequemlichkeit für alle Mitglieder zu gewährleisten.

Eine Anreise mit dem Auto sehen wir durchaus kritisch. Die Gefahr, dass etwaige Grenzwerte nicht eingehalten werden oder dass durch verstärkte Kontrollen und mögliche Strafen ein schlechtes Image aufkommen könnte, ist hoch.

Anreisezeit

Die Zeit bis zum Erreichen der Abgabestelle ist ein weiterer Schlüsselfaktor. Generell möchten wir diese selbstverständlich so zentral wie möglich im Stadtgebiet ansiedeln, sodass alle Interessenten eine möglichst kurze Anreisezeit benötigen. Besonderes Augenmerk gilt den Interessenten aus dem Umland. Abgabestellen im ländlichen Gebiet scheinen derzeit unrealistisch. Denn immerhin sind 42,2% der Teilnehmer mit bis zu 45 Minuten Anreisezeit einverstanden. Diese Statistik ist ein Zeichen dafür, dass Personen aus dem Umland es in Ordnung finden würden, einen längeren Weg in die Stadt hinein in Kauf zu nehmen. Dies zeigt, dass unsere Mitglieder bereit sind, für den Zugang zu unseren Cannabis Social Clubs eine gewisse Entfernung zurückzulegen, besonders wenn dies bedeutet, dass sie qualitativ hochwertige Produkte und Dienstleistungen erhalten. Wir nehmen dies als Bestätigung dafür, dass die Standortwahl unserer Abgabestellen auch für Mitglieder, die außerhalb der Städte wohnen, zugänglich sein sollte.

Das „Social“ in Cannabis Social Clubs

Im derzeitigen CanG gibt es kein echtes „Social“. Denn einen gemeinsamen Ort für den Konsum der Mitglieder wird es demnach nicht geben dürfen. Der CSC selbst darf dieses Angebot weder in der Growlocation noch in der Abgabestelle bereitstellen. Austausch, Workshops und Präventionsangebote können jedoch angeboten werden.

Wir haben dennoch explizit die Frage gestellt, was sich die Interessenten wünschen würden. Die Stimmabgabe war bei dieser Multiple-Choice Antwort besonders hoch. Eigentlich verständlich, denn der Großteil der Community geht immer noch davon aus, dass der Social Club ein Ort der Begegnung sein wird.

Das wünschen sich die meisten Konsumenten:

  • Vermittlung von Cannabis-Wissen >70%
  • Live-Musikveranstaltungen >47%
  • Kochkurse mit Cannabis >46%
  • Geschichts- oder Kulturvorträge >35%
  • Film oder Sport Vorführungen >25%
  • Coworking / Incubator >24%
  • Yoga oder Meditationskurse >23%
  • Meetups mit anderen Vereinen >21%
  • Live-Podcasts oder Diskussionsrunden >19%
  • Speed-Dating >16%
  • Virtual-Reality-Erfahrungen >15%

Angesichts dieser vielfältigen Interessen werden wir alles daran setzen, diesen Wünschen nachzukommen und unseren Mitgliedern ein reichhaltiges Angebot bereitzustellen. Wir sind bestrebt, ein umfassendes und abwechslungsreiches Programm zu entwickeln, das sowohl Bildungs- als auch Unterhaltungsaspekte umfasst und damit die verschiedenen Interessen und Vorlieben unserer Mitglieder abdeckt.

Vorschläge und Hinweise aus der Community

Zu guter Letzt konnten die Befragten noch Vorschläge und Hinweise in Form von Freitext angeben. Großteils sind hier Gegenfragen aufgetaucht. Besonders häufig sind dabei die nachfolgenden Themen aufgekommen, die wir kommentieren bzw. klarstellen möchten.

Lieferservice

Der Versand, ergo eine Lieferung, ist per CanG zum aktuellen Zeitpunkt verboten. Es ist also nicht möglich, dass ein CSC einen Lieferservice anbietet.

Qualität, Produktauskunft (Herkunft)

Häufige Aussagen waren unter anderem: „Qualität sollte medizinischen Ansprüchen entsprechen“, „faire Preise und gute Qualität“, „gute Qualität der Blüten“, „Bio-Qualität“.

Hier können wir nur zu 100% zustimmen. Wir werden alles in unserer Macht stehende unternehmen, um euch den bestmöglichen Grow und hochwertigsten Produkte im CSC anzubieten. Für uns eine Selbstverständlichkeit, genauso wie für euch.

Eine Produktauskunft sowie -herkunft wird es selbstverständlich auch geben. Welche Strains und Samen, wann gesät, verarbeitet usw. Das CanG setzt dies gar teils voraus, siehe § 18 KCanG.

Atmosphäre

Sehr häufig wurde der Wunsch ausgesprochen, dass eine tolle und lockere Atmosphäre gewünscht ist. Das ist aber nicht in der Form möglich, als es sich die meisten wünschen.

Ein CSC in Deutschland ist nicht mit CSCs in Spanien vergleichbar. In Deutschland sind Ort des Anbaus und der Abgabe zwei getrennte Lokationen. Der Grow darf nicht von jedem Mitglied zu jeder Zeit betreten werden. Die Terminologie „Abgabestelle“ im CanG ist nicht zufällig gewählt. Die Abgabestelle ist lediglich die Anlaufstelle für Mitglieder um deren Anteil am geernteten Cannabis zu beziehen. Es ist derzeit nicht vorgesehen, einen sozialen Raum anzubieten, in dem geraucht werden kann. Allerdings bedeutet dies nicht, dass wir keine sozialen Veranstaltungen durchführen können. Diese Veranstaltungen können in Räumlichkeiten stattfinden, in denen das Rauchen nicht gestattet ist, wodurch wir die Möglichkeit haben, ein breites Spektrum an sozialen Aktivitäten zu organisieren. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, Clubevents in externen Locations, wie Partylocations oder Restaurants, zu veranstalten.

Das Social in „Social Club“ ist nach aktuellem Stand also gesetzlich leider nicht existent.

Siehe „Das Social in Social Clubs“.

(Eigen-)Anbau

Viel Interesse wurde zum Anbau, genauer gesagt zum Eigenanbau, vermerkt. Dazu werden wir, sobald dies faktisch und gesetzlich fundiert möglich ist, einen Sondernewsletter versenden, welcher nur das Thema Eigenanbau behandelt.

Sinn und Zwecks des CSCs ist vorrangig der Anbau bei einem zentralisierten Grow mit exklusiver Abgabe an die Vereinsmitglieder. Ein Cannabis Social Club hat die Möglichkeit, sein Wissen und seine Erfahrungen in Form von kostenpflichtigen Kursen an Interessenten weiterzugeben. Diese Kurse bieten eine fundierte Growberatung und sind eine ideale Plattform für den Wissenstransfer, sowohl für Mitglieder als auch für Nicht-Mitglieder. Der kostenpflichtige Charakter dieser Kurse trägt dazu bei, die Qualität und Professionalität der angebotenen Inhalte zu sichern und ermöglicht es dem CSC, dieses Angebot nachhaltig zu gestalten.  Ein CSC als Verein darf nicht wirtschaftlich betrieben werden, demnach gibt es keine Gewinne. Mieten und Betriebskosten müssen dennoch finanziert werden.

Wir können dich auch mit unseren eigenen Seeds oder Stecklingen versorgen, die sorgfältig aus unseren besten Pflanzen ausgewählt wurden. Sie sind perfekt für deinen Eigenanbau geeignet und bieten dir die Möglichkeit, mit erstklassigem Material zu starten.

Zusätzlich stellen wir dir Premium Grow-Sets zur Verfügung, die speziell für den erfolgreichen Anbau konzipiert wurden. Diese Sets enthalten alles, was du für den Anbau benötigst und sind ideal für Anfänger sowie erfahrene Grower.

Fazit

Wir danken allen Teilnehmerinnen für die Zeit und die zahlreiche Stimmabgabe. Wir sind überwältigt von den umfangreichen Datensätzen und werten diese weiter aus. All euer Feedback fließt direkt in die vorläufige Planung der Hanf im Glück CSCs ein.

2 Kommentare

  1. Hallo liebe Hanfis,

    Lieben Dank für diese ausführliche Info zum Stand der Dinge. Was mich (und sicher bin ich da nicht alleine) allerdings am meisten interessiert: Ab wann können wir bei Euch THC Produkte im Laden kaufen?

    Viele Grüße

    Bibi

    1. Hallo Bibi,

      danke für diese Anfrage. Fachgeschäfte soll es laut deutscher Regierung erst in „Säule 2“ laut Koalitionsvertrag geben.

      Leider gibt es bisher keine politischen Bemühungen diese Modellprojekte für Fachgeschäfte umzusetzen…

      Wir wären bereit aber der Wille der Regierung leider noch nicht.

      Sobald es Neuigkeiten gibt, erfährst du diese bei uns zuerst!

      Grüße

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