CBD & Hanf Wissen | 26. März 2024

Unterschied zwischen Gras und Haschisch: Wirkung, Fakten & mehr

Ob du dich für die unterschiedlichen Herstellungsverfahren interessierst, die Vielfalt der Sorten erkunden möchtest oder einfach nur mehr über die gesundheitlichen Auswirkungen und rechtlichen Aspekte erfahren willst, dieser Leitfaden bietet dir detaillierte Einblicke und praktische Informationen rund um die Unterscheidung der zwei wichtigsten Darreichungsformen von Cannabisblüten und Haschisch. Dieser Guide richtet sich an alle, von Neugierigen bis hin zu erfahrenen Konsumenten, die ihr Wissen über die teils feinen Nuancen vertiefen möchten. Wir gehen den Unterschieden auf den Grund, um dir ein tiefes Verständnis und Wissen für Gras und Haschisch zu vermitteln.

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Amnesia CBD Blüten
CBD Gras

In diesem Einleitungsteil werden wir die Grundlagen dieser faszinierenden Pflanze beleuchten, die seit Jahrhunderten sowohl für ihre medizinischen als auch für ihre entspannenden Eigenschaften geschätzt wird. Wir werden die Unterschiede zwischen Gras und Haschisch erörtern, die verschiedenen Wirkungen, die sie hervorrufen können, beleuchten und erklären, wie sie sich in ihrer Potenz und ihrem Geschmack unterscheiden. 

Wie sieht Gras aus?

„Gras“ oder “Weed” bezieht sich auf die getrockneten Blüten der weiblichen Cannabispflanze. Es hat eine grüne Farbe, wobei die genaue Schattierung von hell- bis dunkelgrün variieren kann, je nach Sorte und Anbauweise. Mittlerweile gibt es aufgrund von starker Züchtung auch immer mehr lilafarbene oder blaue Strains bis hin zu sogar rot schimmernden Blüten. Hochwertiges Gras enthält oft sichtbare Kristalle oder Trichome, die wie ein Zuckerüberzug aussehen. Diese Trichome enthalten Cannabinoide und Terpene, die für die Effekte und den Geruch der Pflanze verantwortlich sind. Die Blüten können auch kleine Haare oder Stempel haben, die orange, braun oder rot sein können. Die Konsistenz sollte weder zu trocken noch zu feucht sein, um eine optimale Verbrennung, Wirkung und vor allem auch Geschmack und den damit einhergehenden Genuss zu gewährleisten.

Wie wird Gras hergestellt?

Gras wird durch den Anbau der Cannabispflanze hergestellt. Dieser Prozess kann drinnen (Indoor) oder draußen (Outdoor) stattfinden und erfordert spezifische Bedingungen hinsichtlich Licht, Wasser, Nährstoffen und Luftzirkulation. Nach der Wachstums- und Blütephase, die mehrere Monate dauern kann, werden die reifen Cannabisblüten geerntet. Danach werden sie getrocknet, was in der Regel einige Tage bis Wochen dauert. Anschließend werden die Blüten oft noch manikürt, indem überflüssige Blätter entfernt werden, um die Konzentration der wirksamen Substanzen zu maximieren. Schließlich wird das Gras weiter getrocknet und fermentiert. In dieser Phase bauen sich die pflanzlichen Inhaltsstoffe um und Chlorophyll wird abgebaut, wodurch die Blüten ihr finales Aroma erhalten, Letztendlich werden die Blüten dann noch gelagert bis sie die ideale Feuchtigkeit für die Lagerung und den Konsum erreicht haben. [Link zu “Cannabis trocknen”]

Was sind die beliebtesten Grassorten?

Die beliebtesten Grassorten variieren je nach Region und Trends, aber einige Sorten haben sich international einen Namen gemacht . Diese Sorten, die in den letzten Jahrzehnten extrem beliebt waren, dienen oft als Elternteile oder Vorfahren für viele der heutigen Trendstrains. Obwohl diese Sorten auch heute noch bekannt sind, ist es eher selten, sie tatsächlich zu bekommen:

  1. Blue Dream: Bekannt für seine ausgewogene Wirkung, die sowohl entspannend als auch erhebend ist.
  2. Sour Diesel: Beliebt für seine anregende und euphorische Wirkung.
  3. OG Kush: Bekannt für seine starke beruhigende Wirkung und sein markantes Aroma.
  4. White Widow: Berühmt für seine starke Wirkung und den reichhaltigen Trichombelag.
  5. Girl Scout Cookies: Beliebt wegen seiner süßen Aromen und seiner starken Wirkung.

Woran erkenne ich gutes Gras?

Gutes Gras lässt sich an mehreren Merkmalen erkennen:

  1. Aussehen: Hochwertiges Cannabis hat eine lebendige grüne Farbe mit sichtbaren Trichomen. Braunfärbung, Schimmel oder Pestizidrückstände sind Zeichen schlechter Qualität.
  2. Geruch: Gutes Gras hat einen starken, frischen Duft, der je nach Sorte variieren kann (z.B. erdig, zitrusartig, süß). Ein muffiger Geruch deutet auf schlechte Qualität hin.
  3. Konsistenz: Die Blüten sollten nicht zu trocken oder zu feucht sein. Sie sollten beim Zerreiben leicht auseinanderfallen, ohne zu zerbröseln oder zu matschig zu sein. 
    Fun Fact: Ein guter Test hierfür ist, die Blüte zwischen den Fingern leicht zusammenzudrücken. Hochwertiges, frisches Weed nimmt danach seine ursprüngliche Form wieder an. Bricht es, ist es zu trocken; bleibt es zusammengepresst, ist es zu feucht.
  4. Trichome: Sichtbare Kristalle auf den Blüten deuten auf eine hohe Potenz hin.
    Fun Fact: Die sichtbaren Kristalle auf den Blüten, bekannt als Trichome, sind ein Zeichen für hohe Potenz. Es kann vorkommen, dass diese Kristalle aufgrund von Lagerung oder Transport äußerlich nicht sofort sichtbar sind. In solchen Fällen lohnt es sich, die Blüte aufzubrechen und im Inneren, besonders rund um den Stängel, nach den Trichomen zu suchen. Oftmals sind diese inneren Kristalle sogar noch auffälliger als die äußeren, was ein Indikator für hochwertiges Weed ist.
  5. Effekte: Hochwertiges Cannabis produziert die gewünschten Effekte, die je nach Sorte variieren können, ohne unerwünschte Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen oder Übelkeit.

Haschisch, Hasch, Hash

Maroc Hash Makro Detail
Maroc Hash im Detail

In diesem Abschnitt werden wir uns mit der faszinierenden Welt dieses Cannabis-Konzentrats beschäftigen, das aus den Harzen der Cannabispflanze gewonnen wird. Wir werden die Herstellungsmethoden, die beliebtesten Sorten und die Merkmale erkunden, die gutes Haschisch ausmachen. Außerdem vergleichen wir Haschisch mit Gras in Bezug auf Potenz, Wirkung und Geschmack. 

Wie sieht Hasch aus?

Haschisch, kurz Hasch (von arabisch حشيش, DMG ḥašīš ‚Gras‘), ist ein Cannabis-Konzentrat, das aus dem Harz der Cannabispflanze besteht. Das Harz entsteht in den Trichomen, in denen auch die  Cannabinoide einer Cannabispflanze entstehen. Es hat eine kompakte, oft klebrige Form und kann je nach Herstellungsmethode und Reinheit von hellbraun bis fast schwarz reichen. Es gibt auch grünliches, rötliches und lilafarbenes Haschisch. Hier kann man auch die Reinheit des jeweiligen Haschischs abschätzen – je grüner das Haschisch, desto mehr Pflanzenrückstände sind enthalten. Dies wiederum ist ein Zeichen für geringe Qualität.  Die Textur variiert ebenfalls: Sie kann weich und formbar oder hart und brüchig sein. 

Wie wird Hasch hergestellt?

Hasch wird traditionell hergestellt, indem die Harzdrüsen der Cannabispflanze, die Trichome, von der restlichen Pflanze trennt und sie anschließend zu einem festen Block gepresst. Es gibt hierbei verschiedene Methoden, um Haschisch herzustellen:

  1. Trockensieb-Methode (Dry-Sift): Bei dieser Methode werden getrocknete Cannabisblüten über ein feinmaschiges Sieb gerieben oder geschüttelt. Die Trichome fallen durch mehrere Siebe und werden dann zu Hasch gepresst.

Fun Fact: Traditionell wird das Weed zunächst in Beuteln mit Stöcken geschlagen, um es zu zerkleinern und erste Trichome zu lösen. Das resultierende Pulver wird dann weiter gesiebt.

  1. Eiswasser-Extraktion (Bubble Hash): Cannabis wird in einem Behälter mit Eiswasser gemischt, um die Trichome zu lösen. Die Mischung wird dann durch mehrere Siebe verschiedener Maschengrößen geleitet, um die Trichome zu sammeln, die anschließend gepresst werden.
  2. Handrub (Charas): In Ländern wie Indien und Nepal wird Hasch oft hergestellt, indem frische Cannabisblüten und -blätter zwischen den Händen gerieben werden. Das dabei entstehende Harz wird zu Bällen oder Stangen geformt.
  3. Maroc: Marokkanisches Hash wird traditionell im Herbst geerntet und bis zum Frühjahr des folgenden Jahres getrocknet, bevor es geklopft und gesiebt wird. Während der Lagerung finden Zersetzungsprozesse statt, die unter anderem zur Bildung von CBN führen, was oft zu einer sehr ermüdenden Wirkung führt.
  4. Fresh Frozen Hash: Eine neuere Methode, bei der Cannabis direkt nach der Ernte schockgefroren und dann in Eiswasser gelegt wird, um Ice-o-lator Hash herzustellen. Dieser Prozess bewahrt die frischen Terpene und ermöglicht eine effiziente Nutzung der Pflanze ohne Trocknungszeit.

Was sind die beliebtesten Haschsorten?

Die Beliebtheit von Haschsorten kann je nach Region variieren, aber hier sind einige international anerkannte Sorten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die genannten Beispiele nicht ausschließlich spezifische Sorten sind, sondern sich auch auf verschiedene Herstellungsmethoden beziehen:

  1. Afghani: Bekannt für seine starke Wirkung und sein klassisches, erdiges Aroma.
  2. Moroccan Slate Hash: Beliebt für seine feine Textur und seinen milden Geschmack.
  3. Lebanese Red/Lebanese Gold: Unterscheidet sich in Farbe und Potenz, bekannt für seine einzigartige Konsistenz und Aroma.
  4. Charas: Handgeriebenes Hasch aus Indien oder Nepal, bekannt für seine klebrige Textur und starke Wirkung.
  5. Bubble Hash: Bekannt für seine Reinheit und Potenz, hergestellt durch die Eiswasser-Extraktionsmethode. Zu den klassischen Haschsorten, gesellen sich in den letzten Jahren neue Trends aufgrund der Dab-Kultur. Bestes Beispiel hierfür ist:
  6. Piattella:  Eine moderne Haschsorte, die sich durch ihre Herstellungsmethode, das sogenannte Cold Curing, auszeichnet. Diese Methode bewahrt ein intensives Aroma und sorgt für eine hohe Potenz. Piatella hat sich in der Cannabis-Community schnell einen Namen gemacht, vor allem aufgrund seiner Qualität und der Tatsache, dass es oft zu einem hohen Preis verkauft wird.

Woran erkenne ich gutes Hasch?

Gutes Hasch erkennst du an folgenden Merkmalen:

  1. Aussehen: Beim Beurteilen der Qualität von Haschisch anhand seines Aussehens ist es wichtig zu wissen, dass optische Merkmale manchmal täuschen können. Ein entscheidender Test ist das Aufschneiden des Haschs und die Betrachtung mit einer Lupe, um den Zustand der Trichome zu überprüfen. Hochwertiges Hasch sollte intakte Trichome aufweisen. Sind die Trichome hingegen beschädigt, deutet dies darauf hin, dass das Produkt möglicherweise behandelt wurde.
  2. Geruch: Ein starker, angenehmer Duft ist charakteristisch für gutes Hasch, welches typische Cannabisaromen wie Erdigkeit, Würze oder Süße aufweisen sollte. Es ist jedoch zu beachten, dass der Geruch durch hinzugefügte Terpene manipuliert werden kann. Ein authentisches Zeichen für Qualität ist, wenn der Geruch des Haschischs mit seinem Aroma beim Rauchen übereinstimmt.
  3. Konsistenz: Beim Beurteilen der Qualität von Hasch ist es aufgrund der vielfältigen Unterschiede in Herstellung, Konsistenz, Geruch und Wirkung sehr schwierig, eine allgemeingültige Aussage zu treffen. Die Authentizität und Qualität lassen sich nicht allein durch äußere Merkmale bestimmen, da diese manipuliert werden können. Es ist wichtig, auf eine Übereinstimmung zwischen Geruch und Geschmack sowie die Intaktheit der Trichome zu achten, um die Qualität besser einschätzen zu können. Hochwertiges Haschisch lässt sich jedoch bei Wärme leicht formen, ohne zu krümelig oder zu klebrig zu sein.
  4. Bubble Test: Eine angewandte Methode, um die Qualität von Hasch zu prüfen. Dabei wird ein kleines Stück des Haschs mit der Flamme eines Feuerzeugs bei geringem Abstand erhitzt, und die Reaktion wird beobachtet. Hochwertiges Hasch sollte beim Erhitzen Blasen bilden (daher der Name „Bubble Test“) und gleichmäßig verbrennen. Dies deutet auf eine gute Reinheit und Feuchtigkeitsgehalt hin. Hasch, das keine oder nur wenige Blasen bildet, könnte von niedrigerer Qualität sein oder Verunreinigungen enthalten.
  5. Reiben auf Papier: Dabei wird ein Stück Hasch auf einem Blatt Papier gerieben. Hochwertiges Hasch hinterlässt einen öligen, klaren Rückstand, der die Präsenz von Cannabinoiden anzeigt. Ein Rückstand, der zu krümelig ist, könnte auf eine minderwertige Qualität hinweisen. 
  6. Rauch: Beim Verbrennen sollte gutes Hasch einen glatten, sauberen Rauch erzeugen. Es sollte leicht anzünden und gleichmäßig brennen, ohne zu spritzen oder zu knistern, was auf Verunreinigungen hinweisen könnte.
  7. Effekte: Die Wirkung sollte angenehm und den typischen Effekten der Cannabis-Sorte entsprechend sein. Es ist jedoch zu beachten, dass sortenreines Hasch außerhalb von regulierten Märkten wie den USA oder Kanada eher die Ausnahme ist, was die Konsistenz der Effekte beeinflussen kann. Gutes Hasch liefert eine klare, starke Wirkung ohne unerwünschte Nebeneffekte wie Kopfschmerzen oder Übelkeit.

Unterschiede von Gras und Hash

Was ist besser, Gras oder Hasch?

Die Beurteilung, ob Gras oder Hasch besser ist, hängt stark von den individuellen Vorlieben und Bedürfnissen ab.

  • Gras (Blüten) ist die getrocknete Form der Cannabisblüten. Es ist in verschiedenen Sorten erhältlich, die jeweils einzigartige Aromen, Potenzen und Effekte bieten. Gras eignet sich für Nutzer, die Wert auf ein spezifisches Geschmacksprofil und eine klare, oft sortenspezifische Wirkung legen.
  • Hasch (Haschisch) ist ein Konzentrat, das aus dem Harz der Cannabispflanze besteht. Es ist in der Regel potenter als Gras, da es eine höhere Konzentration der psychoaktiven Substanzen enthält. Hasch eignet sich für Nutzer, die eine stärkere Wirkung wünschen oder ein konzentriertes Aroma schätzen.

Was wirkt besser, Gras oder Hasch?

Ob Gras oder Hasch besser wirkt, hängt von dem gewünschten Effekt ab:

  • Für eine mildere und kontrollierbare Wirkung könnte Gras die bessere Wahl sein, da es in der Regel weniger THC enthält als Hasch und die Effekte langsamer einsetzen.
  • Für eine intensivere und länger anhaltende Wirkung könnte Hasch geeigneter sein, da es konzentrierter ist und daher stärkere Effekte hervorrufen kann. Zusätzlich liefert Hasch einen Entourage-Effekt, weil es oft verschiedene Sorten mit unterschiedlichen Konzentrationen an Terpenen und Cannabinoiden vereint, was die Komplexität und Tiefe der Wirkung verstärkt.

Was ist stärker, Gras oder Hasch?

Eigentlich ist Hasch stärker als Gras, da es konzentrierte Cannabinoide und Terpene enthält. Es ist nicht immer korrekt zu sagen, dass Hasch generell stärker als Gras ist, da die Qualität und Potenz stark variieren können, insbesondere in Ländern wie Deutschland, wo Hasch oft mit Substanzen wie Sand oder Henna gestreckt wird. In solchen Fällen kann der Wirkstoffgehalt von Hasch tatsächlich unter dem von hochwertigem Gras liegen. 

Die Potenz kann je nach Herstellungsmethode und Qualität des Haschs sowie der Gras-Sorte variieren. Hasch kann THC-Konzentrationen von 20% bis über 60% aufweisen, während die THC-Konzentration in Gras üblicherweise zwischen 10% und 30% liegt.

Was schmeckt besser, Gras oder Hasch?

Der Geschmack hängt stark von der Qualität und der Sorte sowie persönlichen Vorlieben ab:

  • Gras bietet eine breite Palette von Geschmacksprofilen, von süß und fruchtig bis hin zu erdig und würzig. Die unterschiedlichen Terpenprofile in verschiedenen Cannabis-Sorten bedeuten, dass Gras-Liebhaber eine Vielzahl von Aromen erkunden können.
  • Haschisch hat in der Meinung der meisten Menschen potenziell ein weniger ausgeprägtes Terpenprofil, da einige Aromen während des Herstellungsprozesses verloren gehen können. Es gibt allerdings durchaus auch sortenreine Haschischsorten, die ein extrem umfangreiches Terpenprofil haben. Diese Sorten bieten dann genau die Eigenschaften der Blüten nur in konzentrierter Form. Hier ändert dann auch der Herstellungsprozess nichts an der Qualität. 
  • Gutes Hasch sollte jedoch immer noch ein angenehmes, oft erdiges oder würziges aber auch sortenspezifisches Aroma (bspw. Bubblegum) bieten, das durch das Konzentrat der Pflanzenharze entsteht.
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