Anwendungsbereiche | 10. Oktober 2020

CBD für Hunde

Eignet sich CBD für Hunde? Cannabinoide können schmerz- und krampflösend wirken. Sie beruhigen psychisch und körperlich ohne zu schläfrig zu machen. Hier erfährst Du, warum CBD für Tiere geeignet sein kann.

Wenn es um CBD für Hunde geht, bleibt der vor Deinen Augen erscheinende Rauschzustand aus. Vielmehr kann eine beruhigende Wirkung eintreten, die sich zum Beispiel positiv gegen Ängste, Hautprobleme, sowie gegen Entzündungen und Verdauungsprobleme erweisen kann. Du kannst Dich darauf verlassen, dass es sich um THC-freie Produkte handelt und dass Dein Hund keinen Rauschzustand bekommt.

Warum CBD für Hunde ein geeigneter Pflanzenwirkstoff ist

Vorab solltest Du wissen, dass es sich bei CBD, einem Cannabinoid der Hanfpflanze, nicht um ein Wundermittel gegen schwere Erkrankungen handelt. Vielmehr kann der Wirkstoff dabei helfen, innere Unruhe auf körperlicher und psychischer Basis zu lindern und Deinem Hund ein sichereres Gefühl zu geben. In der Praxis haben viele Hundehalter bereits positive Erfahrungen gemacht und berichten davon, dass ihr Hund sich mit CBD besser fühlt.

Jeder Hund verfügt über ein eigenes Endocannabinoid-System. Ohne Dieses wäre eine Wirkung nicht möglich. Hier dockt das CBD an und verstärkt die Reaktion, die das körpereigene System bereits in die Wege leitet. Dein Hund wird weder abhängig, noch dämmerig oder dauerhaft müde. Der Pflanzenwirkstoff der Hanfpflanze ist einer von 120 wohltuenden Wirkstoffen, die sich vor allem im Bereich der Beruhigung, der Schmerzlinderung und des Wohlbefindens einsetzen lassen.

Wie kann CBD bei Hunden helfen?

Welche Dosierung ist richtig?

In den meisten Fällen verabreichen Hundehalter das CBD nicht täglich. Die Möglichkeit besteht zwar, doch kannst Du die Verwendung des Naturprodukts auch problemlos auf ein bis zwei Mal pro Woche beschränken. Wichtig ist, dass Du die Dosierung beachtest und sie auf das Gewicht des Hundes abstimmst. Bei kleinen Hunden bis zu 12 Kilogramm Körpergewicht gilt pro Woche zwischen 2,5 und 5 Milliliter CBD. Für Hunde mit einem Gewicht zwischen 12 und 25 Kilogramm sind zwischen 5 und 10 Milliliter ratsam. Bei Hunden über 26 Kilogramm zwischen 10 und 15 Milliliter CBD. Die menge ist auf die Gesamtdosierung für eine Woche gerechnet. Wenn Du die Gesamtmenge über mehrere Tage verteilen möchtest, teile die Wochendosis dementsprechend durch die Tage auf. Ist es zu wenig, könnte das einen negativen Einfluss auf die Wirkung haben.

Hat CBD Nebenwirkungen beim Hund?

CBD ist für Hunde gut verträglich und erzeugt im Regelfall keine Nebenwirkungen. Bei sehr sensiblen Vierbeinern kann es dennoch zu Müdigkeit, zu Schwäche oder zu Fressunlust kommen. Bei einer trächtigen oder säugenden Hündin solltest Du auf CBD verzichten, da sich die Plazentafunktion durch CBD einschränken kann. Wichtig ist, dass Du Deinen Hund nach der ersten Verwendung ausgiebig beobachtest und jede Veränderung in seinem Verhalten erkennst. Auch wenn Nebenwirkungen selten sind, lassen sie sich auch bei Naturprodukten nicht vollständig ausschließen.

Sieh Dich ganz in Ruhe in unserem Shop um und finde Dein Produkt in der Rubrik CBD für Tiere! Du kannst Dich auf hochwertige Qualität zu fairen Konditionen verlassen. Unser CBD wurde mit größter Sorgfalt ausgewählt und eignet sich für Hunde, die unter Stress, unter chronischen Schmerzen oder unter einer dauerhaft inneren Unruhe leidet. Viele Hundehalter haben CBD bei ihrem Hund bereits ausprobiert und berichten von einer positiven Wirkung frei von Nebenwirkungen

CBD für Hunde – Schmerzlinderung und Beruhigung möglich

Hunde produzieren selbst Cannabinoide. Auf dieser Tatsache beruhend, wirken sich die pflanzlichen Cannabinoide des Hanfs positiv auf die Unterstützung des körpereigenen Encannabinoid-Systems aus. Vor allem in den Bereichen Schmerzlinderung, innerer Ruhe und bei Ängsten kann sich die Aktivierung des Rezeptor CB1 positiv auswirken. Ob Dein Hund CBD verträgt, findest Du am besten mit einer anfänglich geringen Dosierung und der Beobachtung Deines Vierbeiners heraus. In den meisten Fällen berichten Hundehalter über sehr positive Erfahrungen, die mit einer Verbesserung des Allgemeinzustandes ihrer Hunde beruhen. Die meisten Hunde zeigen bei CBD Produkten eine hohe Akzeptanz, so dass Dich die Verwendung nicht vor eine Herausforderung stellt.

1 Kommentar

  1. ich verwende CBD Öl bei meinem Border Collie, weil er eine zu kleine Leber hat ( Verdacht auf: Portosystemischer Shunt „Lebershunt“, ich denke aber das es kein Shunt ist sondern etwas anderes die Ursache sein muss). Durch die zu kleine Leber geraten aber zu viele Giftstoffe ins Gehirn und bewirken dort epileptische Anfälle. Durch die Gabe von CBD Öl haben wir keinen einzigen Anfall mehr erlebt. Die Medikamente für die Leber habe ich auf 0 runtergefahren. Nur noch 1x monatlich CBD Ol und bei Bedarf (z.B. Silvester oder andere stressige Momente) zusätzlich CBD Öl.
    Danke Hanf

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