Vaporizer Temperatur Guide
Mit einem Vaporizer hast du die innovative Möglichkeit, Cannabis zu genießen, während du die Kontrolle über die volle Temperatur während deiner Session behältst. Die richtige Temperaturwahl kann den Unterschied zwischen einem angenehmen und einem weniger angenehmen Vaping-Erlebnis ausmachen. In diesem Guide erfährst du alles über die optimalen Temperaturen für das Vaping von Cannabis und die Unterschiede zwischen verschiedenen Vaporizer-Modellen.
Inhaltsverzeichnis
Die beste Vaping Temperatur
Die ideale Temperatur für das Vaping von Cannabis hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu zählen vor allem die von dir verwendeten Cannabis-Sorten und deine persönlichen Vorlieben. Generell gibt es drei Haupttemperaturbereiche, die jeweils unterschiedliche Vorteile bieten.
Unterschiede bei Vaporizer Modellen – Heizmethoden
Zwei Vaporizer, die auf die gleiche Temperatur eingestellt sind, können manchmal einen unterschiedlichen Dampftyp erzeugen. Dies liegt daran, dass verschiedene Modelle unterschiedliche Heizmethoden und -technologien verwenden.
Konvektion
Bei der konvektiven Erwärmung wird die Luft um den Vaporizer herum erhitzt und diese Wärme dann an das Gerät weitergegeben. Dies hat den Vorteil, dass die Erwärmung gleichmäßig erfolgt und somit keine Verbrennungen verursacht werden. Zudem können Vaporizer mit konvektiver Heizmethode in der Regel schneller erhitzt werden.
➜ Ein Beispiel für Kovektions-Vaporizer ist der Storz & Bickel Plenty
Konduktion
Konduktive Vaporizer hingegen bringen das zu verdampfende Material direkt mit dem Heizelement in Kontakt. Dies kann zu einer intensiveren Hitze an bestimmten Stellen führen, wodurch das Risiko von Verbrennungen steigt. Außerdem benötigen sie in der Regel länger zum Aufheizen. Bei größeren Dampfkammern besteht auch teils die Notwendigkeit, das Material im Laufe der Verdampfung einmal neu zu verteilen, damit nicht immer die gleichen Pflanzenteile die heiße Wand der Kammer berühren.
➜ Beispiele für Konduktions-Vaporizer sind der Smono 4 und der Pax Plus
Vor- und Nachteile beider Methoden
- Konduktion:
- Bessere Kontrolle über die Temperaturintensität.
- Das Material kommt direkt mit dem Heizelement in Kontakt, was zu Verbrennungen führen kann.
- Oftmals günstiger in der Anschaffung.
- Benötigt weniger Wartung.
- Konvektion:
- Weniger Kontrolle über die Temperatur.
- Kein direkter Kontakt des Materials mit dem Heizelement, daher keine Verbrennungsgefahr.
- In der Regel teurer durch die verwendete Technologie.
- Muss regelmäßig gereinigt werden, um Schäden vorzubeugen.
Es gibt keine pauschale Antwort darauf, welche Heizmethode besser ist, da beide ihre eigenen Vor- und Nachteile haben. Wenn du neu in der Welt der Vaporizer bist, könnte ein konduktiver Vaporizer aufgrund seiner Einfachheit und geringen Wartungsanforderungen eine gute Wahl sein. Erfahrene Nutzer ziehen oft konvektive Vaporizer vor.
Hybrid Vaporizer
Es gibt auch Hybrid-Vaporizer, die beide Heizmethoden kombinieren. Mit ihnen kannst du entweder eine Methode wählen oder beide gleichzeitig nutzen. Viele Nutzer empfinden die Kombination beider Methoden als optimal.
➜ Ein Beispiel für einen Hybrid-Vaporizer ist der Storz & Bickel Mighty
Vaporizer Temperaturstufen und Auswirkungen
Die Wahl der richtigen Temperatur für das Vaping von Cannabis kann den Unterschied zwischen einem angenehmen und einem weniger angenehmen Erlebnis ausmachen. Es ist wichtig, mit verschiedenen Einstellungen zu experimentieren und herauszufinden, welche Temperatur am besten zu dir passt. Egal, ob du ein Anfänger oder ein erfahrener Vaper bist, Kontrolle über die Temperatur gibt dir die Möglichkeit, dein Vaping-Erlebnis zu personalisieren und das Beste aus deinem Cannabis herauszuholen.
Niedrige Vaping Temperatur: 120-180 °C
- Ideal, wenn du den besten Geschmack aus deinem Bud herausholen möchtest.
- Du erhältst einen frischen Geschmack mit zitrus- und/oder kiefernartigen Untertönen.
- Der Dampf ist kühler und weniger hart für den Hals.
- Terpene: A-Pinene, β-Caryophyllene, β-Myrcene, d-Limonene, Citronellol
- Cannabinoide: Δ8THC, Δ9THC, CBD, CBG, CBC, THCa, CBDa
Mittlere Vaping Temperatur: 180-200 °C
- Ein guter Startpunkt, wenn du noch mit Cannabis experimentierst.
- Der Dampf ist dicker und wärmer und bietet ein reichhaltigeres Aroma.
- Terpene: d-Limonene, Terpinolene, Linalool, Humulene
- Cannabinoide: Δ8THC, Δ9THC, CBD, CBN, CBG, CBC, THCa, CBDa
Hohe Vaping Temperatur: 200-220 °C
- Für maximale Cannabinoid-Extraktion.
- Der Dampf wird heißer und weniger geschmackvoll, bietet jedoch die stärksten psychotropen Effekte.
- Terpene: Humulene, Phytol, Caryophyllene Oxide
- Cannabinoide: Δ8 THC, Δ9THC, CBD, CBN, CBG, CBC, THCa, CBDa, THCv
Vaping Techniken
Es gibt verschiedene Techniken, die du beim Vaping anwenden kannst, um dein Erlebnis zu verbessern. Wir versuchen dieses Wissen in Form von Erfahrungswerten unserer Experten und Kunden, die regelmäßig oder ausschließlich vapen, zu sammeln und aufbereitet weiterzugeben, damit jeder ein optimales Vape Erlebnis genießen kann.
Vapor Shocking
Eine Methode, bei der man mit dem Vaporizer schnell zwischen hohen und niedrigen Temperaturen wechselt, um verschiedene Aromaprofile zu erzeugen. Dies muss vom Nutzer selbst gemacht werden und kann je nach Belieben verändert werden. Wir empfehlen, mit einer niedrigeren Temperatur zu starten und sich dann immer im Wechsel auf eine höhere Finaltemperatur hinzuarbeiten.
Vapor Stepping
Hierbei wird die Temperatur schrittweise erhöht, um unterschiedliche Effekte und Geschmacksprofile zu erleben. Wie lange und wie viele Züge auf der jeweiligen Stufe gemacht werden, hängt ganz vom Nutzer ab. Ein Beispiel für Vapor Stepping wäre jedoch, die Temperatur nach jeweils 2 Zügen um 10 Grad Celsius zu erhöhen. Dieser Prozess wird dann fortgeführt, bis man die höchste Temperatur (meist 230 Grad) erreicht hat oder selbst genug Züge gemacht hat.
Vapor Tasting
Eine Technik, bei der du verschiedene Temperatureinstellungen ausprobierst, um das beste Aroma und die besten Effekte zu finden. Die verschiedenen Aromen und Effekte werden durch die unterschiedlichen Verdampfungstemperaturen verschiedener Cannabinoide und Terpen hervorgerufen. Eine Übersicht findest du in folgenden Tabellen.
Vaporizer Temperaturtabelle für Cannabinoide
Cannabinoid | Vaporizer Temperatur |
---|---|
CBG | 52°C |
THCa | 104°C |
CBDa | 120°C |
Δ9THC | 157°C |
Δ8THC | 177°C |
CBD | 180°C |
CBN | 185°C |
THCv | 220°C |
CBC | 220°C |
Vaporizer Temperaturtabelle für Terpene
Terpen | Vaporizer Temperatur |
---|---|
A-Pinene | 155°C |
β-Caryophyllene | 165°C |
β-Myrcene | 168°C |
Citronellol | 225°C |
d-Limonene | 176°C |
Eucalyptol | 176°C |
Terpinolene | 185°C |
Linalool | 198°C |
Humulene | 198°C |
Phytol | 204°C |
Caryophyllene oxide | 257°C |
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FAQs zur Temperaturen beim Vaporizer
Häufige Fragen zur Vaporizern und deren Verwendung. Beantwortet von unseren Experten.
Wie viel Grad Vaporizer einstellen?
Die ideale Temperatur für deinen Vaporizer hängt von deinen persönlichen Vorlieben und dem gewünschten Effekt ab. Generell gibt es drei Haupttemperaturbereiche:
- Niedrige Vaping Temperatur (120-180 °C): Wenn du den besten Geschmack aus deinem Cannabis herausholen möchtest und einen kühleren, weniger harten Dampf bevorzugst.
- Mittlere Vaping Temperatur (180-200 °C): Ein guter Startpunkt, wenn du noch mit Cannabis experimentierst. Der Dampf ist dicker und bietet ein reichhaltigeres Aroma.
- Hohe Vaping Temperatur (200-220 °C): Für eine maximale Cannabinoid-Extraktion, wenn du die stärksten Effekte suchst, allerdings kann der Geschmack etwas abnehmen.
Es ist wichtig, mit verschiedenen Einstellungen zu experimentieren und herauszufinden, welche Temperatur am besten zu dir passt. Jede Cannabis-Sorte kann auch leicht unterschiedliche Temperaturempfehlungen haben, abhängig von ihrem Terpen- und Cannabinoid-Profil.
Bei welcher Temperatur Hasch Vapen?
Beim Vapen von Haschisch solltest du beachten, dass es in der Regel dichter und öliger ist als getrocknete Cannabisblüten. Daher benötigt es oft eine etwas höhere Temperatur für eine effektive Verdampfung. Generell gelten folgende Temperaturbereiche für das Vapen von Hasch:
- Mittlere Temperatur (190-210 °C): Bei dieser Temperatur beginnt das Hasch zu verdampfen, wobei viele der enthaltenen Terpene und Cannabinoide freigesetzt werden. Dies bietet ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Geschmack und Potenz.
- Hohe Temperatur (210-230 °C): Für eine maximale Cannabinoid-Extraktion und einen intensiveren Effekt. Bei diesen höheren Temperaturen wird das Hasch vollständig verdampft, der Geschmack kann jedoch etwas abnehmen.
Es ist wichtig, mit deinem Vaporizer und den spezifischen Hasch-Sorten, die du verwendest, zu experimentieren, um die ideale Temperatur zu finden. Einige Vaporizer haben auch spezielle Einstellungen oder Aufsätze für das Vapen von konzentrierten Produkten wie Hasch. Ein Beispiel für einen solchen Vaporizer ist der Pax Plus, für den es einen extra Konzentrateinsatz gibt.
Wie oft ziehe ich am Vaporizer?
Die Häufigkeit, mit der du am Vaporizer ziehst, hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich deiner persönlichen Vorlieben, der gewünschten Wirkung und dem spezifischen Vaporizer-Modell, das du verwendest. Hier sind einige allgemeine Richtlinien:
- Langsame und tiefe Züge: Anstatt viele kurze Züge zu nehmen, versuche langsame und tiefe Züge zu nehmen, um den Dampf vollständig in deine Lungen zu ziehen. Dies kann helfen, die Wirkung des Cannabis zu maximieren.
- Warte zwischen den Zügen: Gib deinem Vaporizer Zeit, sich zwischen den Zügen wieder aufzuheizen, besonders wenn du feststellst, dass der Dampf schwächer wird. Einige Sekunden bis zu einer Minute können ausreichen.
- Beobachte die Wirkung: Wenn du neu beim Vapen bist oder eine neue Cannabis-Sorte ausprobierst, ziehe ein oder zweimal und warte einige Minuten, um die Wirkung zu beurteilen, bevor du weitermachst.
- Kenne deinen Vaporizer: Einige Vaporizer produzieren dichteren Dampf als andere. Wenn du einen Vaporizer mit stärkerem Dampf hast, benötigst du möglicherweise weniger Züge, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.
Letztendlich ist die optimale Anzahl von Zügen individuell und kann von Sitzung zu Sitzung variieren. Es ist wichtig, auf deinen Körper zu hören und die Intensität nach Bedarf anzupassen.
Ist ein Vaporizer besser für die Lunge?
Ja, viele Studien und Expertenmeinungen deuten darauf hin, dass Vaporizer eine schonendere Option für die Lunge sind, als das traditionelle Rauchen von Cannabis. Hier sind einige Gründe, warum ein Vaporizer als besser für die Lunge angesehen wird:
- Weniger schädliche Stoffe: Beim Vapen wird Cannabis erhitzt, aber nicht verbrannt. Dies bedeutet, dass viele der schädlichen Toxine und Karzinogene, die beim Verbrennen von Pflanzenmaterial entstehen, nicht in den Dampf gelangen, den du einatmest.
- Kein Teer: Im Gegensatz zum Rauchen produziert das Vapen keinen Teer, der sich in den Lungen ablagern und zu Atemproblemen führen kann.
- Kühlere Temperaturen: Der Dampf aus einem Vaporizer ist in der Regel kühler als Rauch, was weniger Reizung und Schädigung der Atemwege verursachen kann.
- Bessere Filtration: Viele moderne Vaporizer haben eingebaute Filter oder Wasserkühlungssysteme, die dazu beitragen, noch mehr potenzielle Schadstoffe aus dem Dampf zu entfernen.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass, obwohl das Vapen als sicherer gilt, es nicht völlig risikofrei ist. Einige Studien haben gezeigt, dass Vaporizer immer noch einige schädliche Chemikalien produzieren können, wenn auch in viel geringeren Mengen als beim Rauchen. Es ist immer ratsam, bei der Auswahl eines Vaporizers auf Qualität zu achten und regelmäßige Pausen einzulegen, um die Lungenbelastung zu minimieren.
Wie benutzt man einen Vaporizer richtig?
Die richtige Verwendung eines Vaporizers kann das Vaping-Erlebnis erheblich verbessern und sicherstellen, dass du das Beste aus deinem Cannabis herausholst. Hier sind einige Schritte und Tipps, um einen Vaporizer richtig zu verwenden:
- Vorbereitung des Materials: Zerkleinere dein Cannabis fein, aber nicht zu pulverig. Eine gleichmäßige Konsistenz ermöglicht eine effizientere Verdampfung. Den perfekten Malgrad bekommst du zum Beispiel mit dem extra dafür hergestellten Storz & Bickel Grinder
- Befüllen des Vaporizers: Öffne die Kammer deines Vaporizers und fülle sie mit dem zerkleinerten Material. Drücke es nicht zu fest zusammen, da dies den Luftstrom behindern kann.
- Einschalten und Vorheizen: Schalte deinen Vaporizer ein und stelle die gewünschte Temperatur ein. Warte, bis der Vaporizer die eingestellte Temperatur erreicht hat. Viele Geräte zeigen dies durch eine LED-Anzeige oder einen Signalton an.
- Inhalieren: Atme langsam und gleichmäßig ein. Ein tiefer Zug von 5-10 Sekunden ist oft ideal. Halte den Dampf ein paar Sekunden in deinen Lungen, bevor du ausatmest.
- Pausen zwischen den Zügen: Gib deinem Vaporizer Zeit, sich zwischen den Zügen wieder aufzuheizen, um einen gleichmäßigen Dampf zu gewährleisten.
- Reinigung: Nach jeder Sitzung ist es wichtig, deinen Vaporizer zu reinigen. Entferne Reste aus der Kammer und reinige alle Teile, die mit dem Cannabis in Berührung kommen, mit einem dafür vorgesehenen Reinigungsmittel oder Alkoholtupfern.
- Akkupflege: Achte darauf, den Akku deines Vaporizers nicht vollständig zu entladen und lade ihn regelmäßig auf. Dies verlängert die Lebensdauer des Akkus.
- Temperaturanpassung: Experimentiere mit verschiedenen Temperatureinstellungen, um herauszufinden, welche am besten zu dir passt. Unterschiedliche Temperaturen können unterschiedliche Effekte und Geschmacksprofile hervorrufen.
- Regelmäßige Wartung: Überprüfe regelmäßig die Teile deines Vaporizers, insbesondere die Heizelemente und Filter, und ersetze sie bei Bedarf.
- Sicherheit: Lasse deinen Vaporizer niemals unbeaufsichtigt, während er eingeschaltet ist, und bewahre ihn außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
Die richtige Verwendung und Pflege deines Vaporizers sorgt nicht nur für ein besseres Vaping-Erlebnis, sondern verlängert auch die Lebensdauer deines Geräts. Es ist immer ratsam, die Bedienungsanleitung deines spezifischen Vaporizer-Modells zu lesen und zu befolgen.
Bei welcher Temperatur CBD Blüten verdampfen?
CBD-Blüten haben ein spezifisches Temperaturfenster, in dem sie am effektivsten verdampft werden können, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Hier sind einige Richtlinien:
- Niedrige Temperatur (160-180 °C): Bei dieser Temperatur werden die Terpene und einige der leichter verdampfenden Cannabinoide freigesetzt. Dies bietet ein mildes Aroma und eine entspannende Wirkung, ohne dass das CBD vollständig verdampft wird.
- Mittlere Temperatur (180-200 °C): Dies ist das ideale Temperaturfenster für die meisten CBD-Blüten. Bei diesen Temperaturen wird das CBD effizient verdampft, und du erhältst einen vollen Geschmack sowie die therapeutischen Vorteile des CBD.
- Hohe Temperatur (200-220 °C): Bei diesen Temperaturen werden alle Cannabinoide und Terpene aus den CBD-Blüten vollständig verdampft. Dies kann zu einem intensiveren Effekt führen, allerdings kann der Geschmack etwas abnehmen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die optimale Temperatur auch von der spezifischen Sorte und Qualität der CBD-Blüten abhängen kann. Es ist ratsam, mit verschiedenen Temperatureinstellungen zu experimentieren, um herauszufinden, welche am besten zu dir und deinen CBD-Blüten passt.
Jetzt müsste ich mich nur entscheiden zwischen Smono4 und Pax Plus
Super Ratgeber, vielen lieben Dank an das Team. Endlich habe ich die richtige Vaping Temperaturen einfach im Überblick…
Gute Erklärungen. Danke. Bei welcher Temperatur ist die schmerzlindernde Wirkung am größten??? und: welche Temperatur ist günstig für mentales high oder für den „Lachflash“???
Hallo, danke für diesen Kommentar.
Wie im Blog Post beschrieben ist das bei jedem anders. Am besten einfach ausprobieren!
Wir wünschen entspannte Grüße
Moin, schau da mal nach den verschiedenen Temp. der Terpene. Beta-Caryophyllene hat zb eine sehr gute Eigenschaft bei Schmerzen zu helfen. Das braucht eine Temp. von 165 °C.