Geschichte & Mythen | 18. November 2020

Geschichte von Cannabis

Die Hanfpflanze hinterließ bereits 10.000 Jahre v. Chr. erste Spuren in Asien. Im Laufe der Jahrtausende wurde die Pflanze auf der ganzen Welt verbreitet und erfuhr unterschiedliche Akzeptanz. Heute ist Cannabis in vielen Ländern verboten, da die Blüten der Pflanze eine berauschende Wirkung aufweisen und als Droge eingestuft werden. Die Meinungen, wie auch die Akzeptanz variieren von Land zu Land.


Inhalt:


Hanf im Glück – Dein Experte für Hanfprodukte

Geschichte

Wie bereits angesprochen, führen die ältesten historischen Spuren der Cannabispflanze nach Asien, der botanischen Heimat des Hanfs. Etwa 5.000 Jahre später lassen Funde von Cannabissamen darauf schließen, dass die Pflanze nach Deutschland gekommen ist. Über den Weg und die Verbreitung gibt es zahlreiche Vermutungen, doch dabei bleibt es, denn einen wirklichen Beleg für die eine oder andere Theorie wirst Du nicht finden. Weder das Schiff, noch andere Transportmittel waren zu dieser Zeit erfunden. Doch von Asien aus müssen Wandervölker mit Cannabis im Gepäck praktisch alle Erdteile erreicht und die Samen der Pflanze verteilt haben.

Überall dort, wo die Temperaturen und die Sonnenstunden den Anforderungen der Pflanze entsprechen, gedieh Cannabis und wurde laut Dokumentation bereits 4.000 v. Chr. kultiviert. Aus dieser Zeit stammen auch die ersten Aufzeichnungen zum Konsum der THC-haltigen Teile der Pflanze. Hier handelte es sich aber noch nicht um eine Verwendung als Betäubungsmittel, das von Heilkundigen verabreicht und in flüssiger Form oder zum Räuchern angewandt wurde.

Etwa zum gleichen Zeitpunkt müssen verschiedene Völker entdeckt haben, dass die Hanffaser ideal für die Herstellung von Seilen, später auch von Textilien geeignet ist. Dieser Bereich, die Verwendung der Cannabispflanze in der Textilindustrie, gehört im Gegensatz zum Hanf als Rauschmittel nicht in die verbotene Sparte. Allerdings, um der Nutzung als Betäubungs- und Rauschmittel vorzubeugen, wurden Hanfpflanzen nicht nur in Deutschland so lange gezüchtet, bis sie TCH-arm und somit nicht mehr berauschend waren. Bei diesen Varianten spricht man vom Nutzhanf, der selbst in Deutschland auf großen Feldern industriell angebaut, geerntet und als Rohstoff für Hanfkleidung an Textilhersteller verkauft wird.

Die Geschichte von Cannabis weist viele interessante und bewiesene Fakten, aber auch zahlreiche Mythen und bis heute ungelöste Geheimnisse auf. Wir nehmen dich mit auf eine Reise, die 10.000 Jahre v. Chr. in Zentralasien begann.

Warum ist Cannabis in vielen Staaten verboten?

Als eine der ältesten Nutz- und Kulturpflanzen hat Hanf / Cannabis mehr Aufmerksamkeit und Beachtung verdient. Doch in vielen Ländern der Welt wird die mehr als zehntausend Jahre alte Pflanze verteufelt und verboten. Wenn Du Dich eingehender mit der Pflanze beschäftigst, werden Dir gravierende Unterschiede in den Gesetzgebungen, und damit auch in der Verwendung von Cannabis auffallen. Weltweit bekannt und legal ist der Anbau von Nutzhanf. Eine Erläuterung, worum es sich dabei handelt und was den Unterschied zum THC-haltigen Cannabis macht, bekommst Du an späterer Stelle des Artikels.

Verboten ist Cannabis, weil die Pflanze über THC verfügt und als Rauschmittel eingestuft wird. Der Anbau, sowie der Konsum berauschender Pflanzen ist in Deutschland, aber auch in zahlreichen weiteren Staaten unter Strafe gestellt und wird streng geahndet. Eine plausible Begründung des Verbotes ist nicht ersichtlich. Alkohol, Nikotin und pharmazeutische Medikamente sind legal, während die leicht berauschende Wirkung von Cannabis zum Verbot der Pflanze führte und den Besitz, den Handel sowie den Konsum unter Strafe stellte. Das war nicht immer so, sondern hat sich erst in der zivilisierten Welt herausgebildet.

Cannabis – von Asien in die ganze Welt: Die Frühgeschichte

Folgt man den heimischen Wurzeln der Cannabispflanze, führen diese hauptsächlich nach Zentralasien. Doch auch in Spanien und Marokko, in vielen Ländern des Nahen Ostens und entlang aller asiatischen Handelsrouten blickt Cannabis auf eine lange und traditionsreiche Geschichte zurück. Wie ist die Pflanze über den Teich, nach Deutschland und selbst hoch in den Norden nach Norwegen und Schweden gelangt? Vor Christi, aber auch nach dem Jahre Null verbreitete sich Cannabis über Handelsreisende, durch die die Samen in alle Regionen entlang der Handelsrouten gelangten. Auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands, explizit im thüringischen Eisenberg, weisen Spuren auf Cannabissamen aus 5.500 v. Chr. hin. Die ersten Vermerke über den Konsum der Pflanze liegen nur 2.000 Jahre entfernt und führen uns nach Thüringen, sowie ins angrenzende Bayern. Während die Blüten von Cannabis vor allem bei Naturvölkern wegen ihrer beruhigenden und berauschenden Wirkung geschätzt wurden, machte man sich in 3.000 v. Chr. in Turkestan bereits daran, die Hanffasern zu verarbeiten.

10.000 Jahre Geschichte im Hanfanbau v. Chr.

Rund 8.000 Jahre dauerte es von der ersten Erwähnung von Cannabis bis zum ersten sicheren Vermerk, dass die Wirkstoffe der Pflanze in der Heilkunde genutzt wurden. Im gleichen Zeitraum gewann auch die Verwendung der Hanffaser in der Seilherstellung an Bedeutung. Im Jahr 1.700 v. Chr. zierten Cannabisblätter und Beschreibungen die Tempelwände, so dass davon auszugehen ist, dass die alten Ägypter Cannabis mit Wohlgefallen, sogar mit Ehrfurcht gegenüber standen. In der Nähe des heutigen Ankara werden in Gräbern, die aus 800 v. Chr. stammen, Stoffe aus Hanffasern entdeckt. Die weitere Verbreitung ist nicht zuletzt den reisefreudigen Skythen zu verdanken. Aus 500 vor unserer Zeitrechnung stammen Aufzeichnungen, die den Kelten und den Germanen Hanfsamen als Grabbeigabe bescheinigen. Auch anhand dieser Tatsache wird deutlich, dass die alte Kulturpflanze eine hohe Bedeutung hatte und von den meisten Völkern wertgeschätzt wurde. Erste Überlieferungen weisen in 400 v. Chr. auf den Hanfanbau im Norden Europas, in Norwegen hin.

Aufs Jahr Null hinlaufend, boomt die Schifffahrt und das Hanfseil wird zu einem der wichtigsten Exportgüter. Doch auch in puncto Verbreitung ergibt sich ein neuer Weg, der über die Weltmeere führt und neue Handelsrouten, neue Kontinente und vor allem am Meer gelegene Gegenden erschließt. Zwischenzeitlich werden in China Steuern bei der Regierung mit Hanfstengeln bezahlt und wichtige Dokumente auf Hanfpapier verfasst.

Hanf als eine der wichtigsten Kulturpflanzen der Menschheitsgeschichte

Wir schreiben das Jahr 150 n. Chr., als in Schweden der erste Hanf wächst. 300 Jahre später starten auch Deutschland und England mit dem Anbau von Cannabis. In der gehobenen Gesellschaft, vor allem bei den Königen der Merowinger, besteht das Totenkleid aus Hanf. Die Produktion von Hanfseilen, Hanfkleidung und Papier aus Hanf breitet sich auf der ganzen Welt aus und wird in Europa vor allem in Deutschland, in Spanien und Italien betrieben. Doch nicht nur der wirtschaftliche Nutzen der Fasern, sondern auch die in den Blüten enthaltenen Wirkstoffe von Cannabis wachsen in ihrer Beliebtheit. Es ist bekannt, dass Cannabis in den arabischen Ländern, im mediterranen Raum und in Europa gleichermaßen in der natürlichen Heilkunde verwendet wird. Auch an der Verarbeitung als Räucherkraut und für die Herstellung von Ölen finden immer mehr Hanfbauern Gefallen.

In den geschichtlichen Überlieferungen ist grundsätzlich von Hanf, nicht von Cannabis die Rede. Dazu solltest Du aber wissen, dass es sich bis zur Zucht von Nutzhanf bei beiden Begriffen um die Bezeichnung für ein und die selbe Pflanze handelte. Selbst in den 1.700er Jahren enthielt der auf hektargroßen Feldern angebaute Hanf THC, das für die Herstellung von Arzneimitteln, aber auch schon damals als Droge konsumiert wurde.

Bis zum zweiten Weltkrieg schreitet die Hanfproduktion weltweit kontinuierlich fort. In der Kriegszeit und nach 1945 verliert die Kulturpflanze an Bedeutung und wird anfänglich gar nicht, viele Jahrzehnte später nur minimal angebaut. Was ist passiert?

Cannabissamen im heutigen Thüringen bereits 5.500 vor der christlichen Zeitrechnung

Die historischen Aufzeichnungen verweisen auf dem dem Gebiet des heutigen Bundeslandes Thüringen auf Samenfunde der Cannabispflanze, die der Zeit von 5.000 v. Chr. zuzuordnen sind. Du kannst also davon ausgehen, dass Cannabis in Deutschland schon viel länger, als in späteren Aufzeichnungen ersichtlich, angebaut und dementsprechend verarbeitet, sowie konsumiert wurde. Heute spielt Cannabis in der thüringischen Landwirtschaft kaum noch eine Rolle. Während es im brandenburgischen Raum und in Mecklenburg-Vorpommern einige Cannabisfelder gibt, ist der Anbau in den restlichen Bundesländern auf ein verschwindend geringes Minimum geschrumpft. Nicht zuletzt sind daran auch die strengen Vorschriften, die mit einem in den 1990er Jahren erlassenen Anbauverbot von Cannabis zusammenhängen, schuld. In diesem Erlass geht es nicht um den Nutzhanf, aus dem in mühevoller gärtnerischer Handwerkskunst alle berauschenden Substanzen herausgezüchtet wurden. Vielmehr steht das Gesetz für den Cannabisanbau im Allgemeinen, so dass Farmer mit zahlreichen Anträgen und Genehmigungsverfahren, sowie mit Kontrollen rechnen müssen. Der Hanfanbau hatte seinen Reiz über viele Jahre verloren. Erst seit den 2000er Jahren wurde die Kulturpflanze „wiederentdeckt“ und erlebt seitdem einen wahren Boom im Bereich der Superfoods.

Was passierte mit Cannabis nach dem Jahre Null?

Um die Nullerjahre war es zu Beginn sehr ruhig und es erweckte den Anschein, dass Cannabis von der Bildfläche verschwunden wäre. Doch wie aus dem Nichts tauchte die Pflanze auf einmal in Schweden, in England und in vielen anderen europäischen Ländern auf. Durch die neuen Handelswege und Transportmöglichkeiten, die neuen Verfahren zur Verarbeitung und das Wissen um den Nutzen der Cannabispflanze kann man sagen, dass der Hanf eigentlich erst jetzt wirklich bedeutsam wurde. Noch gab es keine Anordnungen, wer Hanf anbauen und welche natürlichen Bestandteile die Pflanze haben durfte. Bis zu der strengen Reglementierung von Cannabis sollten noch rund 2.000 Jahre vergehen.

Unterschiede zwischen Nutzhanf & Cannabis

Wir haben jetzt ein paar Mal die Bezeichnung Nutzhanf erwähnt und möchten kurz erläutern, worum es bei Hanfsorten unter diesem Namen geht. Der Hanf, der von Natur aus THC enthält, dem wiederum eine berauschende Wirkung nachgesagt wird, ist bereits im Anbau verboten. Also begann man, Delta-9-Tetrahydrocannabinol – freies Cannabis zu züchten und ihm den deutschen Beinamen Nutzhanf zu verleihen.

Heute verhält es sich im Sprachgebrauch so, dass von Nutzhanf die Rede ist, wenn es um THC armen Hanf zur Herstellung von Seilen oder Stoffen und sonstigen Produkten geht. Wird hingegen über Cannabis oder Ganja geredet, sind die verbotenen, stärker THC haltigen Hanfsorten gemeint. Auch in diesem Bereich hat sich in den letzten Jahrzehnten viel getan, so dass es heute Cannabis mit der zehnfachen Menge an THC wie in der Ursprungspflanze gibt. Auch die Sortenvielfalt hat sich erhöht, denn in Ländern wie den Niederlanden, wo Cannabis nicht verboten ist, beschäftigen sich passionierte Gärtner damit, Cannabis in immer neuen Arten mit ganz unterschiedlichen Aromen zu züchten. Beim Nutzhanf steht der Ertrag der gesamten Pflanze im Fokus.

Bei Cannabis geht es in erster Linie um den Blütenreichtum weiblicher Pflanzen, da diese über das THC verfügen. Aber auch die Stängel und Blätter finden Verwendung und werden zur Herstellung von Tees und anderen Lebensmitteln auf Hanfbasis genutzt.

Cannabis in der Heilkunde

Früher machten sich Heilkundler keine Gedanken um das menschliche Endocannabinoid-System und dessen Zusammenhang zwischen den Wirkstoffen aus Cannabis. Doch in der Heilkunde spielte Cannabis schon immer eine wichtige Rolle. Der Grund dafür basierte auf der wohltuenden und beruhigenden, sowie auf der schmerzlindernden Wirkung, die mit dem Konsum von Cannabisblüten einherging. Dass die Wirkung mit einem Rauschzustand einherging, wurde und wird bei Naturvölkern nicht als Nebenwirkung betrachtet.

In Ländern, in denen Cannabis verboten und unter Strafe gestellt ist, werden Patienten mit verschiedenen Symptomen und Erkrankungen pharmazeutisch behandelt. Dabei weiß man aus Überlieferungen und Laborversuchen, dass Cannabis auf gleicher Basis hilft und deutlich weniger Begleiterscheinungen als chemische Medikationen mit sich bringt.

In der Krebstherapie, bei Epilepsie und bei Autismus sorgen die heilenden Wirkstoffe der Cannabispflanze nicht nur für eine Symptomlinderung, sondern auch für eine Rückbildung der Ursache. Doch trotz wissenschaftlicher Ergebnisse aus zahlreichen Labor-Testergebnissen ist über eine vollständige Freigabe von Cannabis in der modernen Medizin nicht zu denken. Erste Ausnahmefälle machen Schule und zeigen, dass die Besinnung auf das alte Heilmittel eine wirkliche Linderung bringen und Patienten zu einem gesteigerten Lebensgefühl helfen könnte.

Cannabis als Droge

Ebenso alt wie Cannabis als Arznei ist die Bekanntheit der berauschenden Wirkung, die für eine Einstufung der Pflanze als Droge und Rauschmittel gesorgt hat. Wenn von Cannabis gesprochen wird, verwenden Fachleute meist auch die Nebenbezeichnung weiche Droge. Das heißt konkret, dass von den Wirkstoffen des Hanfs keine lebensbedrohlichen, dennoch aber abhängig machende Wirkungen ausgehen. Das Verbot von Cannabis stufen wir eher als gesellschaftliches, wie als gesundheitliches Problem ein. Dass Du in den Niederlanden, in Kalifornien und in vielen weiteren Staaten legal Cannabis kaufen und konsumieren darfst, ist ein sicheres Zeichen für den Wahrheitsgehalt der Worte. Die politische Entscheidung wird schon seit vielen Jahren diskutiert und immer wieder hoffen Cannabisbefürworter, dass es zur Freigabe von Cannabis kommt. Einige marginale Erfolge auf dem medizinischen Sektor wurden bereits erzielt, auch wenn es sich diesbezüglich um Einzelfälle handelt.

Wie die aufgeklärte Gesellschaft der Gegenwart mit Cannabis umgeht

Cannabis wird auf zwei verschiedene Arten betrachtet. Auf der einen Seite steht die als Nutzhanf bekannte, THC und somit rauschmittelarme Pflanze. Aus ihr werden Superfoods und Tees, Blüten, Öle, Stoffe für Kleidung, sowie Wohntextilien und Seile hergestellt. Es gibt niemanden, der die Bedeutung der Hanfpflanze anzweifelt, sofern es sich um Nutzhanf handelt. Anders verhält es sich, wenn Du über Cannabis, auch als Marihuana oder Ganja bekannt, redest. Hier weiß der Zuhörer, dass Du speziell die Blüte und deren THC Gehalt meinst.

Es kommt immer darauf an, mit wem Du sprichst und in welchem Bereich Du Dich über Cannabis und seine Nutzung, seine Wirkung und seine Bedeutung als Kulturpflanze äußerst. Fakt ist, dass wir bei Cannabis von einer Pflanze sprechen, die mit ihrer Ersterwähnung 10.000 v. Chr. älter als jede moralische Ausrichtung, als jedes heute gültige Gesetz und als alle Ängste vor natürlichen Pflanzenwirkstoffen ist.

Wie wird es mit dem Cannabisanbau weitergehen? Eine Zukunftsprognose!

Die historische Geschichte von Cannabis zieht sich durch die ganze Welt, durch alle Religionen und durch alle Gesellschaften. Die schnell wachsende und vielseitig verwendbare Pflanze spielte in der Vergangenheit eine wichtige Rolle, hat in der Gegenwart an Bedeutung gewonnen und wird auch zukünftig aus der Landwirtschaft nicht wegzudenken sein. Wenn Du mehr über Cannabis erfahren willst, lies Dich durch unser Blog und erfahre Dinge, die Dir bisher vielleicht noch gar nicht bekannt waren. Ob es in Zukunft eine Lockerung der aktuellen Verbote gibt, lässt sich nur schwer prognostizieren – dann hier sind wichtige Entscheidungsträger uneins und solange das der Fall ist, wird es wohl keine Freigabe und damit keinen Anbau von THC haltigem Hanf in Deutschland und anderen strikt reglementierten Ländern geben.

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